Friedhof Heerstraße

Berlim, Berlim, Deutschland

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Der landeseigene Friedhof Heerstraße liegt im Berliner Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Der Park- und Waldfriedhof ist 149.650 groß und vergoldet als Prominenten-Friedhof.



Er hat sich nicht entschieden, wie der Name sich gehört hat, eine der Heerstraße, eine der Trakehner Allee in der Region des Olympiastadions. Der Name bez auf die Villenkolonie Heerstraße, für deren Verlust dieser Friedhof von 1921 bis 1924 rund um die Mulde des Sausuhlensees terrassenförmig wurde wurde.



Ursprünglich sollte er zur Bestattung der besseren Beziehungen der 1910er-Jahre angelenk Villenkolonie Heerstraße dienen. Hieraus Ergebnis aert der bis heute erhaltene Name des Friedhofs. Mit der Ausführung der Planungshoheit durch den Verband Groß-Berlin im April 1912 wurde aus der Planung eommonsen Friedhöfe, die Planung eines interkonfessionellen Friedhofs für Groß-Berlin. Die zur Friedhofsnutzung gewordene Forstfläche wurde von 0,6 auf 5 Hektar gehörtert. Erwin Barth, der leitende Charlottenburger Gartendirektor, übernahm die Gestaltung der Friedhofsanlage in einer Struktur von Park- und Waldfriedhof vor, Erich Blunck entwarf die Gebäude.



Ein Teil der Friedhofsfläche besteht etwa 20 Meter zum Sausuhlensee steil ab. Dies Siehe Krieg in seiner neuen Form erst bei der Anlage des Friedhofs aus zwei politischen Tümpeln beeinflussen. In den letzten mit starkem Gefällen passte Barth die Anlage dem Gelände an, die Wege führt geschwungen zum Seeufer hinab. Im eher gleichen Westteil des Friedhofs finden Barth ein Rondell an, auf das die größten Wege sternförmig zuliefen. Der Eigentümer Baumbestand, wurde Kiefern, wurde in die Gestaltung und durch Neuanpflanzung von Laubbängenden Beziehungen. Der Friedhof wurde am 7. Oktober 1924 bestimmt.

Der Friedhof erstreckte sich bei seinen verschiedenen nur auf der Westseite des Sausuhlensees. Der Bereich des deses sieht noch bereits als erweiterteungsfläche definiert. Gegenüber der Trauerhalle wird auf der Grundlage einer Höhe des Krematoriums behandelt. Beide Bauwerke Werksmann durch eine Fußgängerbrücke zu gehört. 1935/1936 wurde die Erweiterungsplanung gefallen gelassen. Die Erweiterungsfläche wurde in der Grünplanung des Reichssportfeldes gefunden. Bedeutender Krieg der interkonfessionellen Friedhof, auf dem sich auch politische jüdische Gräber, für die Nationalsozialisten ein "Dorn im Auge".



Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg, am 13. Mai 1945, wurde der Friedhof auf der staatlichen Seeseite verwaltet. Die Realität wurde zu einer endgültigen, zu einer möglichen.

Der Friedhof Heerstraße vergoldet als einer der schönen Friedhöfe Berlins. Mit 51 Ehrengrabstätten des Landes Berlin führt er mehr Ehrengräber als die Prominentenfriedhöfe Waldfriedhof Dahlem oder Waldfriedhof Zehlendorf auf. Seit dem 21. Mai 2010 bestehen auf dem Friedhof eine „Gemeinschaftsgrabstätte“ des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Das Grabfeld befindet sich im Bereich des deses. Es können Urnenbeissetzungen und Erdbestattungen werden.



Unterschiedliche hinaus gibt es Ruhegemeinschaften für „Gemeinschaftsbeisetzungen“ von Nicht-Interviews des Volksbundes.



Die Trauerhalle wurde 1921 bis 1923 nach Entwürfen von Erich Blunck Funktionen. Blunck entwarf einen burgartigen Ziegelbau. Auf einem Kalksteinsockel zur Nivellierung des abfallenden Geländes erhebt sich die richtigeöckige Halle. Eine möglichelügelige Freitreppe gehört zum Eingang. Eine drei Seiten der Halle ist dies in der Höhe des Eingangs mit einem Wandelgang. Wie sie sich auf dem annähernd quadratischen Grundriss befinden die schnell schmucklosen zehn Meter hohen Außenstehenden, die durch alle drei schmale Fenster durch gehören. Gekrönt wurde das Gebäude durch eine etwa 15 Meter hohe, steile, konvex geschwungene und mit Biberschwäche gedeckte Dachpyramide.



1935 wurde die Umgebung des Friedhofs für die Spiele Spiele, die 1936 in Berlin Überwachungsanden, umgestaltet. Das Dach der Trauerhalle, das von der Hauptzufahrtsstraße zum Reichssportfeld, um den Krieg zu sehen, die nationalsozialistische Machthaber. Diese Lüge duren den Architekten Karl Schellenberg die Trauerhalle umgestalten, der Vertrauens den alten Architekten Blunck zu dieser Arbeit betrifftzog. Das hohe Dach wurde durch die flachen Dachzelte, die Rundbögen im Umgang mit den Spitzbögen, die Rechte und das Fenster, das die Lichter geschlossen wurden. Als Schmuckelemente wurden zwischen den Bögen des Umgangs Relief-Köpfe des Bildhauers Paul Wynand aktiviert. Sie stellen die verschiedenen Lebensalter und Helden der Heilsgeschichte dar.



Die Trauerhalle wurde im Zweiten Weltkrieg schwer und 1948 im Zustand von 1936 wiedergeführt.



Als Zugang schuf Erich Blunk e Ensemble aus Verwaltungsgebäude, Blumenhalle und Portal als Ziegelbauten. Portal und Blumenhalle stehen sich sicher und wiesen gleichen Umrisse auf. Das Portal ist nicht mehr vorhanden, die Blumenhalle nur in stark veränderter Form. Das Verwaltungsgebäude im Landhausstil mit höheren Satteldach-Kontakten, die sich noch heute befinden.



Gräber bekannte Eigenschaften:





Wilhelm Ahrens * (1878–1956), Feld II-W12-23, Parteien, Stadtältester

Michael Althen (1962–2011), Journalist

Günter Anlauf (1924–2000), Feld 3-B-5, Bildhauer und Graphiker

Conrad Ansorge * (1862–1930), Feld 19-G-21/22/23, Komponist und Pianist

Hermann Bamberg * (1846–1928), Feld 5-1, Stadtverordneter, Berliner Ehrenbürger

Reinhard Baumgart (1929–2003), Feld 11a-6/7, Schriftsteller und Literaturkritiker

Marcus Behmer * (1879–1958), Feld 8-C-54, Graphiker, Buchillustrator

Arnold Berliner * (1862–1942), Feld 18-F-12, Physiker



Werner Bloch * (1890–1973), Feld 18-L-51, Philologe, Stadtältester

Michael Bohnen ° (1887–1965), Feld 18-B-9, Kammersänger

Karl Bonhoeffer * (1868–1948), Feld II-W12-286 / 287, Nervenarzt

Jürgen Bortz (1943–2007), Feld 15–157, Statistiker und Psychologe

Alfred Braun * (1888–1978), Feld 18-K-102, Journalist, Intendant des SFB

Ferdinand Bruckner * (1891–1958), Feld 20-Wald-1f, Schriftsteller

Erich Buchholz ° (1891–1972), Feld II-UR10-7-2, Maler und Grafiker

Horst Buchholz * (1933–2003), Feld I-Wald-2, Schauspieler

Joachim Cadenbach (1925–1992), Feld 10–284, Schauspieler und Synchronsprecher

Paul Cassirer * (1871–1926), Feld 5-D-4-5-C-3/4, Kunsthändler, Verleger und Schriftsteller, Grabstein von Georg Kolbe

Christian Chruxin (1937–2006), Grafikdesigner

Helmut Dau (1926–2010), Jurist und Schriftsteller

Theodor Däubler * (1876–1934), Feld 16-B-20, Dichter

Alexander Dehms * (1904–1979), Feld II-UR3-186, Stadtältester

Frida Deman-Leider * (1888–1975), Feld 19N-26/26, Kammersängerin

Günter von Drenkmann * (1910–1974), Feld 20-C-45/46, Senatsdirektor und Präsident des Kammergerichts

Bill Drews ° (1870–1938), Feld 16-A-20/21, Jurist, Universitätsprofessor, preußischer Innenminister

Werner Düttmann (1921–1983), Feld II-W12A-20, Architekt

Tilla Durieux * (1880–1971), Feld 5-D-4-5-C-4, Interessen (bei Paul Cassirer)

Fritz Dylong * (1894–1965), Feld 18-L-99, Stadtältester

Edyth Edwards ° (1899–1956), Feld 15-164, Interessen

Leonore Ehn * (1888–1978), Feld 18-B-5, Verträge

Alexander Engel (1902–1968), Feld II-Ur3-161, Direktor und Schauspieler

Erich Fiedler (1901–1981), Feld II-Ur6-1066, Schauspieler

Dietrich Fischer-Dieskau * (1925–2012), Sänger, Dirigent, Schriftsteller und Maler

Max Jakob Friedländer * (1867–1958), Feld 2-D, Kunsthistoriker

Curt Goetz * (1888–1960), Feld 16-G-11/12, Schauspieler und Schriftsteller, neben seiner Frau Valerie von Martens

Rolf von Goth (1906–1981), Feld II-Ur3-219, Schauspieler, Regisseur, Lektor, Schriftsteller

Uwe Gronostay (1939–2008), Feld II W13-104 / 105 Chordirigent und Komponist

Georg Groscurth (1904–1944), Feld I-Erb.-Mauer, Arzt und Widerstandskämpfer (Rechte Helene Lange)

George Grosz * (1893–1959), Feld 16-B-19, Maler und Graphiker

Wolfgang Gruner * (1926–2002), Feld 2-W10 / 39, Kabarettist (Die Stachelschweine)

Käthe Haack (1897–1986), Feld 16-J-27, Verträge, zusammen mit der Tochter Hannelore Schroth (1922–1987), Handlungen

Thea von Harbou * (1888–1954), Feld 6-H-10, Schriftstellerin, auch Drehbücher

Maximilian Harden * (1861–1927), Feld 8-C-0, Publizist und Schriftsteller

Alfred Helberger * (1871–1946), Feld 20-C-12/13, Maler

Rudolf Heltzel (1907–2005), Feld 4a-51, Maler und Bildhauer

Frieda Hempel (1885–1955), Feld 1-12, Opernsängerin

Jo Herbst (1928–1980), Feld 7-G-13/14, Kabarettist

Hilde Hildebrand (1897–1976), Feld 6-F-12, Verträge

Paul Höffer (1895–1949), Feld II-W12-245, Komponist

Walter Höllerer (1922–2003), Feld 16-D-7/8, Dichter

Felix Hollaender (1867–1931), Feld 3-B-29/30, Dramatiker, Theaterleiter

Claus Holm (1918–1996), Feld 20-B-1a, Schauspieler

Maria Holst (1917–1980), Interessen

Arno Holz * (1863–1929), Feld 3-B-27/28, Dichter und Lyriker (Porträt von Kurt Isenstein)

Hermann Jansen * (1869–1945), Feld 7-C-20, Architekt und Stadtplaner

Curt Joël (1865–1945), Feld 6-Db-10-11, Politiker

Karl John (1905–1977), Feld 16-D-32-33, Schauspieler

Wolfgang Kaempfer (1923–2009) Feld II-W1-47, Schriftsteller

Arthur Kahane (1872–1932), Schriftsteller

Margarete Klose (1899–1968), Feld 1-UR-8, Kammersängerin

Hans Werner Kock (1930–2003), Feld 13-B-6a, Journalist, Moderator der Berliner Abendschau

Georg Kolbe * (1877–1947), Feld C-2, Bildhauer, Maler und Grafiker

Willi Kollo (1904–1988), Feld 13-C-2, Komponist und Dirigent (Sohn von Walter Kollo)

Wolfgang Kolneder (1943–2010), Feld 16-K-22/23, österreichischer Theaterregisseur.

Victor de Kowa * (1904–1973), Feld 16-G-29, Schauspieler

Michiko de Kowa-Tanaka * (1909–1988), Feld 16-G-29, Vertreter und Sängerin

August Kraus * (1868–1934), Feld 8-D-3/4, Bildhauer und Maler

Helmut „Fiffi“ Kronsbein (1914–1991), Fußballtrainer

Frank Jürgen „Eff Jott“ Krüger (1948–2007), Feld 4-B-Böschung, Rockmusiker

Kate Kühl (1899–1970), Feld 8-C-65, Handlungen

Friedrich Kühne (1870–1958), Feld 15-r, Schauspieler

Eduard Künneke (1885–1953), Feld II-W7-61, Komponist, mit Tochter Evelyn Künneke, Sängerin

Helene Lange * (1848–1930), Feld 5-A-1, Vorkämpferin der deutschen Frauenbewegung, (Gertrud Bäumer in memoriam)

Horst H. Lange (1924–2001), Feld 5-g-3, Jazzforscher

Leopold Langstein * (1876–1933), Feld 18-L-197/98, Kinderarzt

Melvin Lasky (1920–2004), Feld 16-F-32/33, Schriftsteller, Herausgeber Der Monat

Theodor Lewald (1860–1947), Feld 7-C-19, Sportfunktionär

Sigurd Lohde (1899–1977), Schauspieler

Loriot, bürgerlich Bernhard-Victor Christoph Carl von Bülow (1923–2011), Feld Erb. 1-D-9a / b / c, Humorist, Zeichner, Schauspieler und Regisseur

Maria Gräfin von Maltzan (1909–1997), Feld 13-C11, Biologin und Widerstandskämpferin

Erich Marcks (1861–1938), Feld 8-B-35/36, Historiker

Valérie von Martens (1894–1986), Feld 16-G-11/12, Verträge

Karl Heinz Martin * (1886–1948), Feld II-Erb.-31, Intendant des Hebbel-Theaters

Günter Meisner (1926–1994), Feld 4A-20, Schauspieler, Regisseur

Erwin Milzkott (1913–1986), Musiker

Hermann Minkowski * (1864–1909), Feld 3-A-30, Mathematiker und Physiker

Oskar Minkowski * (1858–1931), Feld 3-A-30, Internist

Hermann Müller (1885–1947), Feld II-W15-5-28, Marathonläufer, Geher, Olympiasieger

Walter Neusel (1907–1964), Feld II-W13-227 / 228, Boxer

Hildegard Ochse (1935–1997), Feld / 269, Fotografin

Heinz Otterson * (1928–1979), Feld 15–162, Maler und Bildhauer

Albert Panschow * (1861–1953), Feld 8-B-103, Stadtältester

Heinz Pehlke (1922–2002), Feld 5-G-25, Kameramann

Josef Pelz von Felinau * (1895–1978), Feld 8-B-1/1, Schriftsteller

Ernst Pepping (1901–1981), Feld 20-C-61, Komponist

Werner Peters (1918–1971), Feld II-W13-215 / 216, Schauspieler und Filmproduzent

Joachim Piefke (1921–2003), Feld II-Ur3-227, Direktor der BVG

Willibald Pschyrembel (1901–1987), Feld 11-B, Gynäkologe und Autor des Lexikons Pschyrembel

Günter Rexrodt (1941–2004), Feld 16-A, Politiker (FDP)

Horst-Eberhard Richter (1923–2011), Psychoanalytiker

Walter Richter (1905–1985), Feld II-Wald-11, Schauspieler

Joachim Ringelnatz * (1883–1934), Feld 12-D-21, Schriftsteller

Willi Rose (1902–1978), Feld II-UR10-1-22, Schauspieler

Ulrich Roski (1944–2003), Feld 4-b (bei Wegener), Liedermacher

Oscar Sabo (1881–1969), Feld II-W-UR3-36, Schauspieler, mit Oscar Sabo jun. (1922–1978)

Hans Sahl (1902–1993), Feld II-Ur8-141, Kritiker, Schriftsteller, Übersetzer

Oskar Sala (1910–2002), Feld II-Ur3-224, Komponist

Willy Schaeffers (1884–1962), Feld 15–157, Kabarettist (Ehrengrab 2001 aberkannt)

Hermann Scheer (1944–2010), Feld 16-A-20/21, Politiker

Adolf Scheibe (1895–1958), Feld 18-L-24-30, Physiker

Paul Scheinpflug (1875–1937), Feld 20-B-34, Dirigent

Marcellus Schiffer (1892–1932), Feld 4-A, Grafiker, Maler, Chansontexter, Librettist

Heinrich Schnee (1871–1949), Feld 5-F, Gouverneur von Deutsch-Ostafrika, Politiker, M.d.R.

Sigmar Schollak (1930–2012), Journalistin, Kinderbuchautor und Aphoristiker

Edith Schollwer (1904–2002), Feld 12-B-32/33, bestimmte und laut Grabstein die letzte Insulanerin

August Scholtis * (1901–1969), Feld 6-B-9, Schriftsteller

Gustav Scholz (1930–2000), Feld 14-42, Boxer, wurde vom Waldfriedhof Zehlendorf gefunden verlegt

Hans Scholz (1911–1988), Feld 5-C-7, Schriftsteller, Journalist und Maler

Hannelore Schroth (1922–1987), Feld 16-J-27, Verträge

Carl Schuhmann * (1869–1946), Feld II-W7-48, Athleten, Olympiasieger

Johannes Heinrich Schultz (1894–1970), Arzt, Erfinder des Autogenen Trainings

Guido Seeber (1879–1940), Feld 8-C-53, Kameramann

Wolfgang Spier (1920–2011) ,, Feld 16-G-24/25, Direktor und Schauspieler

Leonard Steckel * (1901–1971), Feld II-W-C-34, Schauspieler und Intendant

Harry Steier (1878–1936), Feld 12-B, Opernsänger

Max Steinthal (1850–1940), Feld 2-D, Bankier, Kunstsammler

Otto Stöckel (1873–1958), Feld II-Ur6-129a, Schauspieler

Ludwig Suthaus (1906–1971), Feld II-Ur3-124, Opernsänger

Katharina Szelinski-Sängerin (1918–2010), Bildhauerin

Rolf Szymanski (1928–2013), Bildhauer

Jakob Tiedtke (1875–1960), Feld II-Ur6-129-G, Schauspieler

Willy Trenk-Trebitsch, (1902–1983), Feld II-Ur6-437 Schauspieler

Franz Ullstein (1868–1945), Feld 8-D-7-10, Grabmal von den Architekten Ernst Lessing und Max Bremer, Skulptur von Josef Thorak

Alexander Voelker * (1913–2001), Feld 8-B-42, Politiker (SPD), Stadtältester

Walter Volle (1913–2002), Feld 6-F-30, Ruderer, Olympiasieger, Sportfunktionär

Eduard Wandrey (1899–1974), Feld II-W12-90 / 91, Schauspieler

Paul Wegener * (1874–1948), Feld 4-B, Schauspieler

Kurt Wegner * (1898–1964), Feld 12-D-19, Kommunalpolitiker

Grethe Weiser * (1903–1970), Feld 18-L-228/229, unterscheidet, unter dem Namen Grethe Weiser-Schwerin bestattet

Stefan Wewerka (1928–2013), Erb 5 A, Bildhauer, Architekt und Designer

Dorothea Wieck (1908–1986), Feld 19-A (aufgelassen), Handlungen

Agnes Windeck * (1888–1975), Feld 18-K-122, Interessen

Hans Maria Wingler (1920–1984), Feld 7d, Kunsthistoriker (im ehemaligen Erbegräbnis der Familie von Max Cassirer, Grabschmuck von August Gallien)

Jürgen Wohlrabe (1936–1995), Feld I-Erb.-Mauer, Politiker, Filmverleiher

Klausjürgen Wussow (1929–2007), Feld Erb. 2-D-2, Schauspieler

Klaus von Wysocki (1925–2012), Wirtschaftswissenschaftler

Augusta von Zitzewitz (1880–1960), Feld II-W12-300, Malerin und Grafikerin



aufgelassene Grabstätten:



Alfred Abel (1879–1937), Schauspieler

Gertrud Bindernagel, (1894–1932), Kammersängerin

Leo Blech (1871–1958), Komponist und Dirigent [3]

Edmund Edel (1863–1934), Karikaturist

Julius Elias (1861–1927), Schriftsteller

Karl Hofmann (1870–1940), Chemiker

Hans Junkermann (1872–1943), Schauspieler

Hans Lohmeyer (1881–1968), Oberbürgermeister Königsberg i.Pr. 1919–1933

Edmund Meisel (1894–1930), Komponist

Hella Moja (1896–1951), Interessen

Hans Joachim Moser (1889–1967), ehemals Feld 7-F-6/7, Musikwissenschaftler

Hans Nielsen (1911–1965), Schauspieler

Richard Pribram (1847–1928), Chemiker

Arnold Schering (1877–1941), Musikwissenschaftler

Georg Süßenguth, (1862–1947), Architekt

August Vogel (1859–1932), Bildhauer

Hermann Zangemeister († 1937), Leiter der Berliner Nordsüdbahn und Direktor der BVG
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Museu Egípcio de Berlim

  

Monbijoupark

10,2 Km
Monbijoupark

  

novo museu

10,2 Km
novo museu

  

Igreja da Santa Cruz

10,2 Km
Igreja da Santa Cruz

  

Antiga Galeria Nacional

10,3 Km
Antiga Galeria Nacional

  

Berlinische Galerie

10,3 Km
Berlinische Galerie

  

Berlinische Galerie

10,3 Km
Berlinische Galerie

  

Museu antigo

10,3 Km
Museu antigo

  

Jardim de prazer

10,3 Km
Jardim de prazer

  

James-Simon-Park

10,4 Km
James-Simon-Park

  

Igreja Elisabeth

10,4 Km
Igreja Elisabeth

  

Sophienkirche

10,4 Km
Sophienkirche

  

Igreja Catedral de Berlim

10,4 Km
Igreja Catedral de Berlim

  

Igreja da Paixão

10,5 Km
Igreja da Paixão

  

Museu DDR

10,5 Km
Museu DDR

  

Casa da Conferência Wannsee

10,6 Km
Casa da Conferência Wannsee

  

Anne Frank Center

10,6 Km
Anne Frank Center

  

Sea Life Centre

10,7 Km
Sea Life Centre

  

Igreja de Sião

10,9 Km
Igreja de Sião

  

Igreja de Santa Maria

10,9 Km
Igreja de Santa Maria

  

Igreja de São Nicolau

10,9 Km
Igreja de São Nicolau

  

Villa Liebermann

11,0 Km
Villa Liebermann

  

Mauerpark

11,0 Km
Mauerpark

  

Teutoburger Platz

11,1 Km
Teutoburger Platz

  

Alexanderplatz (Berlim)

11,3 Km
Alexanderplatz (Berlim)

  

Igreja Católica de Santo Agostinho de Berlim

11,5 Km
Igreja Católica de Santo Agostinho de Berlim

  

Volkspark Schönholzer Heide

11,6 Km
Volkspark Schönholzer Heide

  

Igreja Memorial Martin Luther

11,8 Km
Igreja Memorial Martin Luther

  

Künstlerhaus Bethanien

11,8 Km
Künstlerhaus Bethanien

  

Kollwitzplatz

11,8 Km
Kollwitzplatz

  

Igreja Immanuel

12,0 Km
Igreja Immanuel

  

Igreja Getsêmani

12,1 Km
Igreja Getsêmani

  

Helmholtzplatz

12,1 Km
Helmholtzplatz

  

Evangel. Escritório paroquial de St. Thomas

12,3 Km
Evangel. Escritório paroquial de St. Thomas

  

Igreja Evangélica Emaús

12,6 Km
Igreja Evangélica Emaús

  

Leia Pankow da Igreja Paroquial "Sobre os Quatro Evangelistas"

12,6 Km
Leia Pankow da Igreja Paroquial "Sobre os Quatro Evangelistas"

  

Igreja de Nicodemos

12,7 Km
Igreja de Nicodemos

  

Volkspark Friedrichshain

12,9 Km
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Parque Ernst Thälmann

12,9 Km
Parque Ernst Thälmann

  

Parque Gorlitz

13,1 Km
Parque Gorlitz

  

Museu dos Jogos de Computador de Berlim

13,2 Km
Museu dos Jogos de Computador de Berlim

  

Igreja de Martinho Lutero

13,2 Km
Igreja de Martinho Lutero

  

São Pedro e São Paulo

13,2 Km
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Paróquia católica de St. Marien-Liebfrauen

13,2 Km
Paróquia católica de St. Marien-Liebfrauen

  

Mundo O2

13,3 Km
Mundo O2

  

Grain Park

13,8 Km
Grain Park

  

Comenius-garten

14,0 Km
Comenius-garten

  

Castelo de Sacrow

14,0 Km
Castelo de Sacrow

  

Igreja do Redentor

14,2 Km
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Forckenbeckplatz

14,5 Km
Forckenbeckplatz

  

Jardim Britz

14,6 Km
Jardim Britz

  

Igreja da vila de Britz

14,8 Km
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Treptower Park

15,3 Km
Treptower Park

  

Parque Babelsberg

16,2 Km
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Stasi Museum

16,3 Km
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Volkspark Potsdam

16,8 Km
Volkspark Potsdam

  

Casa Mies Van Der Rohe

17,0 Km
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Parkland New Garden

17,0 Km
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Standing Potsdam

17,0 Km
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Berlin-hohenschönhausen Memorial

17,4 Km
Berlin-hohenschönhausen Memorial

  

Igreja de São Nicolau

18,2 Km
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Montanha das ruínas

18,2 Km
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Museu do Cinema de Potsdam

18,4 Km
Museu do Cinema de Potsdam

  

Igreja da Paz

18,6 Km
Igreja da Paz

  

Parque Sanssouci

18,8 Km
Parque Sanssouci

  

Jardim Botânico

19,3 Km
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Igreja do Redentor

19,4 Km
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Palácio de Charlottenhof

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